Was passiert, wenn ein Kunde nicht zahlt? Mahnwesen ist ein Thema, das beiden Parteien oft unangenehm ist und deshalb stiefmütterlich behandelt wird. Jedoch ist für die erfolgreiche Führung eines Unternehmens ein professionelles Management Ihres Mahnwesens unabdingbar. Offene Forderungen sind Risikokapital und können bei Ausfällen zu weitreichenden Folgen führen.
Wann muss gemahnt werden?
In dem Moment, wo eine Rechnung zur Fälligkeit nicht beglichen wurde. Dabei bedarf es Fingerspitzengefühl, denn bei einem A-Kunden ist vorsichtigeres Vorgehen angebracht als bei der Masse der C-Kunden. Hier gilt wie überall im Leben „der Ton macht die Musik“: freundlich im Vorgehen und ernst in der Sache. Wichtig sind strukturierte Abläufe, um ein professionelles Mahnwesen sicherzustellen. Fehlen diese Prozesse und wird bei Nichteinhaltung der Zahlungsziele nur sporadisch gemahnt, führt dies dazu, dass Sie Ihren Kunden einen kostenlosen Lieferantenkredit gewähren. Dies kann Ihre Liquidität einschränken.
Internes Mahnwesen oder auslagern?
Sie möchten sich auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren und nicht wichtige Ressourcen für ein inhouse abgewickeltes Forderungsmanagement einsetzen? In diesem Fall macht es Sinn, diesen Service auszulagern und einem externen Spezialisten zu übergeben.
ACREDIA Inkasso – Ihr Experte für Ihre Mahnungen
Versicherungsnehmerinnen und Versicherungsnehmer von ACREDIA mit Sitz in Österreich haben die Möglichkeit, ebenso ihre Inkassoaufträge an uns auszulagern. So schützen Sie Ihre Forderungen noch umfangreicher und schaffen Fokus für Ihr Kerngeschäft, damit Sie Ihr Business weiterhin mutig planen können.
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Weitere Informationen finden Sie in unserem Inkasso FAQ. Gerne können Sie auch direkt mit uns Kontakt aufnehmen.